Um die Grundursache einer anhaltenden Angina pectoris zu ermitteln, benötigen Patient:innen mitunter eine genaue Diagnose einer Koronaren Mikrovaskulären Dysfunktion (CMD), die mehr erfordert als das Angiogramm allein.1 Umfassende physiologische Tests sowohl der epikardialen Arterien als auch der Mikrozirkulation können dabei helfen, eine eindeutige Diagnose als Leitfaden für die Behandlung zu stellen und die Patientenergebnisse zu verbessern.2
Die Mikrovaskulatur transportiert weitaus mehr myokardiale Blutvolumina als die epikardialen Arterien. Eine CMD kann als gestörte Durchblutung der Mikrozirkulation definiert werden, die maßgeblich für die Regulierung der Durchblutung des Myokards verantwortlich ist.1
Bei Patient:innen mit Ischämie und ohne obstruktive koronare Herzkrankheit (INOCA) kann eine CMD durch die Messung von IMR und CFR diagnostiziert werden.3 Bei Patient:innen mit abnormaler CFR kommt es häufiger zu schwerwiegenden unerwünschten kardialen Ereignissen (MACE), darunter:
Darüber hinaus kommt es bei diesen Patient:innen häufiger zu einer diastolischen Dysfunktion und plötzlichem Herztod.4
Eine klare und genaue CMD-Diagnose kann dazu beitragen, den Ressourcenverbrauch im Gesundheitswesen zu reduzieren.5
40–60 % aller elektiven Patient:innen, die sich einer Angiographie unterziehen, leiden an INOCA. Etwa die Hälfte dieser Patientenpopulation könnte aufgrund einer CMD an Angina pectoris leiden.11,12
Wenn Sie die Symptome verstehen, können Sie möglicherweise feststellen, ob Ihr/e Patient:innen von umfassenden physiologischen Tests profitieren könnte. Zu den Patient:innen, die an einer CMD leiden, können gehören:8
Weitere Symptome können Brustschmerzen, Atemnot und mehr sein.
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Die CorMicA-Studie (Coronary Microvascular Angina) ergab, dass Patient:innen davon profitieren können, wenn eine CMD genau diagnostiziert und angemessen behandelt wird. 27 % der Patient:innen stellten nach einem Jahr mit optimierter medizinischer Therapie eine Verbesserung der Schwere Ihrer Angina pectoris Symptomatik fest.17
Nachhaltige Verbesserung der Angina durch CMD-Behandlung17,†
Der PressureWire™ X Guidewire mit dem CoroFlow‡ System ist die einzige* Lösung für das Katheterlabor, die in der Lage ist, sowohl die epikardialen Arterien als auch die Mikrovaskulatur zu beurteilen und den Patient:innen die genaue Diagnose zu geben, die sie verdienen.17,18,19
Setzen Sie sich mit Ihrer überweisenden Partnerärztin bzw. Ihrem überweisenden Partnerarzt in Verbindung, um zu besprechen, wie Ihr Zugang zum PressureWire™ X Guidewire und CoroFlow‡ System ihren Patient:innen mit Angina pectoris und ohne angiographische Auffälligkeiten zugutekommen kann.
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*Mit Index des Mikrozirkulationswiderstands (IMR), Koronarflussreserve (CFR), fraktionierter Flussreserve (FFR) und Resting Full-Cycle Ratio (RFR).
†Gemäß dem Seattle Angina Questionnaire-Score.
MAT-2400118 v1.0
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